UUUUps Tippfehler!
Die Legierung die ich habe wurde so um die hundert Grad angegeben . ( Löte damit meine Litiumakkus ohne das die Hülle schmilzt ) ich bin ja kein Profi!!!
-> Von daher wird's auch nix mit Laser oder Hohlspiegellöten....
Service Bericht Omega Cal. 565
- Optimist
- Beiträge: 809
- Registriert: 19 Okt 2011, 21:58
- Wohnort: Schwaben an der Grenze zur Wildnis
- Interessen: CAD ; CAM ; Modellbau; Formenbau, Technik ...; breakdowm von professionellen Fertigungstechniken auf Hobbyniveau
- Tätigkeit: Ing. der Feinwerktechnik; tech. Projektleiter Grundlagen und Technologieentwicklung
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 545
- Registriert: 28 Nov 2006, 09:03
- Interessen: Windsurfen, Skifahren, Uhren
- Tätigkeit: Uhrmacher
Re: Service Bericht Omega Cal. 565
Ich habe neulich Erfolg mit dem "Anlasern" eines ZB-Fusses gehabt.
Laut Aussage der LAser-Firma geht das wohl nicht bei herkömmlichen ZB, weil es wohl Probleme gäbe messing oder Kupfer zu lasern, keien Ahnung.
In diesem Falle war es ein noch zu bekommendes, aber sündhaft superteures ZB von M. Lacroix, allerdings aus Silber und ziemlich dick.
Keinerlei Hitzeschaden an der Vorderseite, der fuss hielt bombenfest.
Gestern bekam ich die Uhr wieder, Es war eine Aplik, welche absolut festgenietet war vom Blatt abgeflogen, der Tagzeiger, zumindest das Rad dazu aus der Führung gebrochen und das eingesetzte Glas im ZB um die Bohrung für den Tagzeiger etwas ausgebröselt.
Sinnlos die Arbeit, Perlen vor die Säue!
Die Uhr wäre doch nur 1m auf die Fliesen geknallt.
Wer es nicht begreift muss halt blechen.
Seiine Breitling wäre so oft runtergeflogen, die hätte doch gar nix (sah aber aus wie....)
Laut Aussage der LAser-Firma geht das wohl nicht bei herkömmlichen ZB, weil es wohl Probleme gäbe messing oder Kupfer zu lasern, keien Ahnung.
In diesem Falle war es ein noch zu bekommendes, aber sündhaft superteures ZB von M. Lacroix, allerdings aus Silber und ziemlich dick.
Keinerlei Hitzeschaden an der Vorderseite, der fuss hielt bombenfest.
Gestern bekam ich die Uhr wieder, Es war eine Aplik, welche absolut festgenietet war vom Blatt abgeflogen, der Tagzeiger, zumindest das Rad dazu aus der Führung gebrochen und das eingesetzte Glas im ZB um die Bohrung für den Tagzeiger etwas ausgebröselt.
Sinnlos die Arbeit, Perlen vor die Säue!
Die Uhr wäre doch nur 1m auf die Fliesen geknallt.
Wer es nicht begreift muss halt blechen.
Seiine Breitling wäre so oft runtergeflogen, die hätte doch gar nix (sah aber aus wie....)
- Optimist
- Beiträge: 809
- Registriert: 19 Okt 2011, 21:58
- Wohnort: Schwaben an der Grenze zur Wildnis
- Interessen: CAD ; CAM ; Modellbau; Formenbau, Technik ...; breakdowm von professionellen Fertigungstechniken auf Hobbyniveau
- Tätigkeit: Ing. der Feinwerktechnik; tech. Projektleiter Grundlagen und Technologieentwicklung
- Kontaktdaten:
Re: Service Bericht Omega Cal. 565
Kannst dem Kunden aber auch nicht sagen ... In der Gummizelle wäre das jetzt so nicht passiert!!!